Mittwoch, 30. August 2023

Mit New Work zu einer New World?

Wie kann es gelingen, gemeinschaftliche Unternehmen, Initiativen oder Projekte erfolgreich und nachhaltig aufzubauen und zu entwickeln? 🤔

Unter dem Motto „Gemeinschaftlich unternehmerisch handeln und wirken“ haben wir zusammen mit Dr. Marianne Nobelmann das Wahlpflichtmodul "Teampreneurship" entwickelt, das im Sommersemester erstmalig an den Start ging und nun erfolgreich beendet wurde.

Die Teilnehmenden haben die unterschiedlichen Facetten von Teampreneurship und New Work erkundet und setzten sich theoretisch und praktisch mit organisationalen und gruppendynamischen Prozessen auseinander.

Die Teilnehmerin Isabel Rosen hat das Modul auf dem Blog ackerdemiker.in für uns Revue passieren lassen. Hier geht's zum spannenden Beitrag.


Dienstag, 7. März 2023

Ab sofort könnt ihr unseren rbb-Beitrag streamen!

Ab sofort könnt ihr euch in der rbb-Mediathek den Beitrag über unser StartupLab an der HNEE ansehen! 😎

In der Sendung STUDIO 3 - Live aus Babelsberg vom 6. März 2023 ab Minute 32:55 könnt ihr das Gründungszentrum sowie spannende Gründer*innen kennenlernen! Mit dabei sind Pitch Your Green Idea, GrüBie - Bienenzucht und WinGrow 🙌 

Klickt euch doch mal rein, es lohnt sich.

Zur Sendung geht es hier!

 
Foto ©️ rbb

Mittwoch, 1. März 2023

Jetzt bewerben: DIGITAL SEEDS 2023

Seid ihr bereit, die Zukunft zu gestalten? 😎

Unsere globalisierte Welt entwickelt sich rasch und digitale Technologien schaffen neue, innovative Geschäftsmodelle, die traditionelle Branchen und ganze Gesellschaften verändern. Ihr könnt diesen Wandel durch visionäres Unternehmertum vorantreiben, indem ihr euch dem DIGITAL SEEDS Programm anschließt.

Im Mittelpunkt steht die aktive Mitarbeit an der Gestaltung einer nachhaltigen Zukunft. Ein Netzwerk aus Unternehmer*innen, Technologiebegeisterten und internationalen Expert*innen wird euch dabei begleiten, wenn ihr Schritt für Schritt eigene nachhaltige Ideen entwickelt und in marktreife Geschäftskonzepte umsetzt.

Für die besten Teams endet die virtuelle Reise durch Digitalisierung und Unternehmertum mit einer physischen Reise in Chinas Hightech-Städte, wo ihr Tech-Unternehmen und Start-ups hautnah erleben könnt.


Bewerben könnt ihr euch, wenn ihr:

  • in Deutschland, Österreich, Liechtenstein oder der Schweiz an einer FH oder Universität studiert
  • unter 30 Jahre alt seid
  • fließend Deutsch sprecht
  • begeistert von Technologie und Nachhaltigkeit seid
  • und eine Reise in die High-Tech Metropolen von China antreten wollt!

Was erwartet euch auf dem Ideathon?

Ideenentwicklung vom ersten Funken bis zur professionellen Pitch-Präsentation: 

Lernt bei aufeinander aufbauenden Workshops und Events eine Idee zu finden, zu entwickeln und überzeugend zu präsentieren. Euch werden wichtige Hard Skills in Sachen Business Development und Business Creation, Design Thinking und Strategie an die Hand gegeben, damit ihr euer eigenes Geschäftsmodell entwickeln könnt.

Networking:

Lernt Expert*innen, Mentor*innen und Investor*innen kennen und knüpft Kontakte zu den digitalen Vordenker*innen von morgen.

Individuelle Online-Coachings:

Nehmt an Expert*innen-Coachings zu Themen wie Media Marketing oder Rapid Prototyping teil, die euch persönlich und professionell weiterentwickeln.

Begleitet wird das Studierendenprogramm von spannenden Präsenz-Events, die durch verschiedene Städte in Deutschland führen. Als Highlight gehen die 20 Besten für 2 Wochen auf eine große Reise durch die Hightech-Metropolen in China!

Startet euer neues Abenteuer und bewerbt euch jetzt bis 19. März 2023! 🥳

FAQ ➡️ https://digitalseeds.de/faq/

Bewerbung ➡️ https://bit.ly/huaweidigitalseeds2023

 

 

Freitag, 18. November 2022

Aufgepasst: Ideen gesucht für besseren Zugang zu Ackerland bis 4.12.22

Das KOPOS-Projekt sucht für den Zeitraum 2023 - 2024 ein Modellprojekt in der Region Berlin-Brandenburg, das mit einem nachhaltigen Ansatz "Zugang zu Land" und/oder "Flächensicherung" landwirtschaftlicher Flächen für die Zielgruppen Junglandwirt*innen, Neu- & Quereinsteiger*innen praktisch erproben will und dabei auf Prinzipien der Kooperation setzt. Die beste Projektidee wird mit 100.000 Euro prämiert.


Ziel ist es, durch enge Zusammenarbeit zwischen Praxis und Forschung ein Modell zu entwickeln, das durch kooperative Ansätze den Zugang zu Land und damit die Regionalisierung und Nachhaltigkeit des Ernährungssystems stärkt. Das ausgewählte Modellvorhaben wird hierfür bis zum Herbst 2024 eng durch das KOPOS-Projektteam begleitet und in Bezug auf Erfolgsfaktoren und Skalierungsbedingungen untersucht.

Das Modellvorhaben sollte inhaltlich auf mindestens eines der folgenden Themenfelder Bezug nehmen. Eine inhaltliche Verknüpfung verschiedener Themenfelder ist wünschenswert, aber nicht notwendig:

1. Kooperation und Verständigung

2. Transparenz auf dem Bodenmarkt

3. Gemeinwohlorientierte Vergabekriterien und neue Vertragsformen

4. Regionale Finanzierungsquellen

5. Vernetzung von städtischen und ländlichen Akteuren

6. Aufbau von Partnerschaften mit Kommunen

7. Ansätze zur Verringerung der Flächenneuinanspruchnahme („Flächenfraß“)/Verhinderung von Flächenkonkurrenzen

8. Modelle und Angebote zur Verbesserung der Hofnachfolge

9. Kooperative Produktionsmodelle zwischen etablierten landwirtschaftlichen Betrieben und JNQs


Bewerbung - wer, wie, wo?

Bewerben können sich gewerblich tätige Akteure aus dem Bereich der Ernährungs- & Landwirtschaft, Vereine & Organisationen sowie öffentliche Institutionen (Städte, Kommunen, Gemeinden sowie landeseigene Unternehmen & Agenturen).

Die Auswahl des Modellvorhabens erfolgt mittels eines zweistufigen Verfahrens, bei dem die KOPOS-Projektpartner*innen sowie zusätzliche Fachexpert*innen involviert sein werden. Die erste Stufe erfolgt schriftlich mittels zu beantwortenden Fragen im Online-Formular. Die durch die Vorauswahl selektierten Bewerber*innen erhalten anschließend einen positiven Bescheid, gemeinsam mit einer Einladung für ein etwa einstündiges, digitales Interview (zweite Stufe).

Die Abgabefrist endet am 4.12.2022 um 23.59 Uhr (MESZ).


Zur Online-Bewerbung

Die Ausschreibung mit allen weiteren Infos ist hier zu finden. 



Mittwoch, 19. Oktober 2022

Businessplan-Wettbewerb Berlin-Brandenburg 2023 geht in eine neue Runde

Der Businessplan-Wettbewerb (BPW) hat ein neues Wettbewerbsjahr begonnen. Es finden Veranstaltungen verschiedenster Formate statt. Mit dabei sind Seminare, Workshops, Beratungen und Netzwerktreffen, an denen ganz unabhängig voneinander teilgenommen werden kann. Hier ihr euch einen Überblick über die Events verschaffen und euch inspirieren lassen.

Wer schon eine Idee oder ein Geschäftskonzept hat, sollte unbedingt am Wettbewerb teilnehmen. Auf alle Bewerber*innen warten fundiertes Feedback, Branchenkontakte, unterstützende Beratung und insgesamt mehr als 50.000 € Preisgeld!

Wie funktioniert der Wettbewerb?

Der Wettbewerb ist in drei Phasen aufgegliedert, die jeweils mit der Einreichung eines Geschäftskonzepts enden. Das kann entweder ein Businessplan sein, der in jeder Phase um einige Punkte erweitert wird, oder ein Business Model Canvas, das von Phase zu Phase in sich weiterentwickelt wird. Das Einreichen beider Formate ist ebenso eine Möglichkeit. Zu jeder der drei Phasen ist ein Einstieg möglich, Teilnehmer*innen können also beispielsweise auch nur an der 3. Phase teilnehmen – es empfiehlt sich jedoch eine Teilnahme von Beginn an, um vom Expert*innen-Feedback profitieren zu können.

Ein besonderer Schwerpunkt liegt auf der Einarbeitung und Hervorhebung von Nachhaltigkeit im Geschäftskonzept. Zudem wird in der 3. Phase der Sonderpreis Nachhaltigkeit verliehen - Alle Einreichungen dieser Phase sind automatisch mit dabei. Das Sieger*innenteam erhält ein Preisgeld von 5.000 €.

Weitere Informationen

Alle wichtigen Informationen und Termine können auf der Website des BPW abgerufen werden. Außerdem gibt es umfassende Anleitungen und Hinweise auf interessante Literatur im Handbuch des BPW 2023, das hier zu finden ist.

Probiert es doch mal aus!


Dienstag, 4. Oktober 2022

Deutscher Startup Monitor 2022: Deutsche Startups trotz zunehmender Unsicherheit robust

Angesichts der aktuellen wirtschaftlichen und politischen Turbulenzen hat die Unsicherheit unter Startups deutlich zugenommen. Das Startup-Geschäftsklima kühlt spürbar ab, ist aber im Vergleich zum Corona-Jahr 2020 deutlich positiver und auch mit Blick auf die Gesamtwirtschaft noch wesentlich optimistischer. Mit durchschnittlich 18 Beschäftigten zeigt sich das Startup-Ökosystem insgesamt robust – 9 geplante Neueinstellungen pro Startup machen zudem deutlich, dass junge Unternehmen auch unter den aktuellen Bedingungen wachsen wollen. In diesem Kontext verschärft sich auch unter Startups der Fachkräftemangel das zweite Jahr in Folge enorm und geeignetes Personal zu finden ist für mittlerweile 35 Prozent der Startups eine zentrale Herausforderung. Als Strategie gegen den Fachkräftemangel fordern 92 Prozent der Startups mit mehr als 25 Beschäftigten vom Gesetzgeber attraktivere Regelungen für Mitarbeiterbeteiligungen. Zu diesen Ergebnissen kommt der 10. Deutsche Startup Monitor, den der Startup-Verband und PwC Deutschland in Zusammenarbeit mit der Universität Duisburg-Essen erstellen. Knapp 2.000 deutsche Startups haben sich an der Umfrage beteiligt.

Startups verbinden Nachhaltigkeit, Innovation und Wachstum

Die jüngst gestiegenen Energie- und Rohstoffkosten führen in der etablierten Wirtschaft zu enormen Herausforderungen – mit der Entwicklung innovativer Technologien sind Startups in diesem Feld essenziell: 46 Prozent wollen einen gezielten Beitrag zum Umwelt- und Ressourcenschutz leisten und begreifen sich als Teil der Green Economy. Startups verbinden dabei ökologische Nachhaltigkeit und Wachstum: 61 Prozent verfolgen beide Ziele als wichtigen Teil ihrer Unternehmensstrategie und bringen so die ökologische Transformation in die Breite der Wirtschaft. Auch beim Einsatz digitaler Technologien haben Startups eine Vorreiterrolle: Für 45 Prozent spielt der Einsatz Künstlicher Intelligenz eine wichtige Rolle – womit diese weiter an Bedeutung gewinnt. Relevant sind zudem die Themen Industrie 4.0 (33 Prozent) und Internet of Things (31 Prozent). „Gründer*innen und ihre Startups prägen die Wirtschaft von morgen maßgeblich. Sie zeigen uns, dass wirtschaftliche Verantwortung und technologischer Fortschritt keine Widersprüche sind, sondern Hand in Hand gehen“, kommentiert Franziska Teubert, Geschäftsführerin des Startup-Verbands.

Diversität ist Wachstumsfaktor

Auch in diesem Jahr steigt der Anteil der Gründerinnen weiter und liegt nun bei 20 Prozent. Trotz dieser positiven Entwicklung ist der Wert nach wie vor gering. Dabei wird unter anderem das Thema Vereinbarkeit als Herausforderung sichtbar: Während unter Gründern nur 61 Prozent angeben, mit der Vereinbarkeit von Gründung und Familie zufrieden zu sein, sind es unter Gründerinnen sogar nur 51 Prozent. Auf Ebene der Beschäftigten zeigt sich eine ähnliche Lage: Hier liegt der Frauenanteil mit 37 Prozent zwar deutlich höher, aber ebenfalls noch unter dem Wert in der Erwerbsbevölkerung. Mit Blick auf den zunehmenden Fachkräftemangel werden für Startups zudem internationale Arbeitsmärkte wichtiger: Aktuell stammen 28 Prozent der Beschäftigten in deutschen Startups aus dem Ausland. „Diversität ist ein echter Wachstumsfaktor, dessen Potenzial wir nur mit vollem Effekt heben können, wenn wir bestehende Strukturen hinterfragen. Wenn wir Barrieren abbauen und Diversity fest in Unternehmensstrategien verankern, dann steigern wir nicht nur den Anteil der Gründerinnen, sondern generieren positiven Impact für das gesamte Startup-Ökosystem“, so Florian Nöll, Partner PwC Deutschland.

Kapitalbedarf weiter hoch – staatliche Fördermittel in Frühphase wichtig

Gute Finanzierungsbedingungen sind für das Startup-Wachstum entscheidend: 68 Prozent der Befragten haben in den kommenden zwölf Monaten externen Kapitalbedarf – im Schnitt liegt dieser bei 3,1 Millionen Euro. Nach staatlichen Fördermitteln, die vor allem in der Frühphase relevant sind, bevorzugen die Gründer*innen dabei eine Finanzierung durch Business Angels (46 Prozent), Venture Capital (44 Prozent) und Strategische Investoren (43 Prozent) – noch besteht aber gerade bei Venture Capital eine deutliche Lücke zu den realisierten Investitionen (19 Prozent). Investor*innen liefern auch über das Kapital hinaus Mehrwerte: Ihre Erfahrungen in der Zusammenarbeit mit Venture Capital-Investor*innen (77 Prozent) und Business Angel (82 Prozent) bewertet die große Mehrheit der Gründer*innen positiv. Gerade in Startup-Hotspots nehmen gründungserfahrene Business Angel eine wichtige Rolle ein: Schon heute sind 14 Prozent der befragten Gründer*innen selbst als Business Angel aktiv – Seriengründer*innen sogar noch häufiger. „Die Bedeutung des Startup-Ökosystems für den deutschen Arbeitsmarkt nimmt weiterhin kontinuierlich zu. Entsprechend müssen wir darauf achten, dass eine drohende Rezession auf ein möglichst robustes Ökosystem trifft. Ein Erfolgsfaktor von Ökosystemen sind hierfür gute Finanzierungsbedingungen in einem eng verbundenen Startup- und Investmentsektor. Nur so verhindern wir, dass aus einem konjunkturellen Winter auch eine bedrohliche Eiszeit für unsere Startups wird.“, so Prof. Dr. Tobias Kollmann, Universität Duisburg-Essen.

Zusammenarbeit mit der etablierten Wirtschaft im Fokus

Seit dem Corona-Jahr 2020 ist der Anteil der Startups in Kooperationsprojekten mit der etablierten Wirtschaft um knapp neun Prozentpunkte gesunken. Da diese Zusammenarbeit große Synergien schafft, etwa bei der Digitalisierung der Industrie, sollte der Negativtrend Anstoß für neue Initiativen zur Stärkung von Kooperationen sein. Dass es sich lohnt, verdeutlichen die Studienergebnisse: 75 Prozent bewerten die Zusammenarbeit mit etablierten Unternehmen positiv. Auch Investitionen von etablierten Unternehmen in Startups spielen eine wichtige Rolle – bisher haben 30 Prozent der VC-finanzierten Startups von Corporate Venture Capital (CVC) profitiert. Knapp die Hälfte der Startups mit VC-Präferenz äußert den Wunsch nach CVC, was zeigt, dass an der Schnittstelle zwischen Startups und etablierter Wirtschaft noch enorme Potenziale zu heben sind. „In der Zusammenarbeit können sich Startups und Corporates bei essenziellen Punkten gegenseitig ergänzen – finanzielles Backing, gewachsene Netzwerke und Strukturen treffen auf innovative Ideen, Technologien und neue Arbeitsweisen. So machen wir die Wirtschaft in der Breite fit für kommende Generationen“, kommentiert Florian Nöll, Partner PwC Deutschland.

Klarer Handlungsbedarf seitens der Politik

Den wichtigsten Hebel zur Stärkung des Gründungsstandortes Deutschland sehen 90 Prozent in der Beschleunigung und Vereinfachung von Verwaltungsprozessen – gerade im internationalen Vergleich zeigt sich, dass Deutschland aufholen muss. Potenzial sehen die Startups auch beim Thema öffentliche Vergabe: Während erst 15 Prozent staatliche Aufträge für sich gewinnen konnten, fordern 76 Prozent, die Vergabe für Startups zugänglicher zu machen. Für größere und wachstumsstärkere Startups mit mehr als 25 Mitarbeitenden rückt das Thema Mitarbeiterbeteiligung in der Prioritätenliste auf Platz eins: 92 Prozent fordern bessere Rahmenbedingungen, um Mitarbeiter*innen am finanziellen Erfolg des Unternehmens teilhaben zu lassen. “Mitarbeiterbeteiligungen sind für Startups entscheidend, um Top-Talente zu gewinnen. Die deutschen Regelungen sind international nicht konkurrenzfähig und müssen vereinfacht werden. Christian Lindner hat die Chance, das mit dem angekündigten Zukunftsfinanzierungsgesetz umzusetzen”, fordert Franziska Teubert, Geschäftsführerin des Startup-Verbands.

Weitere spannende Fakten aus dem Deutschen Startup Monitor 2022

  • Gründer*innen arbeiten durchschnittlich 55 Stunden in der Woche, davon 48 Stunden unter der Woche und 7 Stunden am Wochenende.
  • Auch unter Gründer*innen ist das Homeoffice beliebt: 43 Prozent ihrer Arbeitszeit verbringen sie zu Hause, das Büro liegt mit 45 Prozent nur knapp vorne.
  • In 63 Prozent der Gründer*innen-Teams kommen wirtschaftliche und technische Expertise zusammen – so profitieren sie von Beginn an vom breiteren Know-how.
  • Die RWTH Aachen, TU München und die WHU in Vallendar führen das Ranking der Top-Gründungshochschulen im Deutschen Startup Monitor an.
  • Hochschulen sind zentraler Pfeiler des Startup-Ökosystems: 74 Prozent bewerten die Nähe zu Universitäten an ihrem Standort positiv.
  • 80 Prozent ihrer Umsätze machen die Startups in Deutschland, Europa ist mit 12 Prozent wichtigster Auslandsmarkt, vor Nordamerika mit 5 Prozent.

Den Deutschen Startup Monitor 2022 finden Sie hier.